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Chronik - Kloster Schöntal
1157 Stiftung durch Wolfram von Bebenburg
Die Zisterziensermönche kamen vom Kloster Maulbronn
um 1300 Niedergang und hohe Verschuldung
Schöntal zählt 40 Mönche und 30 Laienbrüder
1418 Kloster Schöntal wird reichsunmittelbare Abtei
und ist nur noch dem Kaiser unterstellt. Erste Blütezeit des Klosters
1439 Der Schöntaler Abt erhält auf dem Konzil von Basel die Pontifikalen
1525 Bauernaufstand, Verwüstung und Beraubung des Klosters
1562 Ritter Götz von Berlichingen wird im Kreuzgang beigesetzt.
Alle 29 Denkmale werden später in den barocken Kreuzgang übernommen
1618-1648 Dreißigjähriger Krieg. Besetzung durch
deutsche und schwedische Armeen. Plünderung des Klosters und große Not
1683-1732 Abt Benedikt Knittel, Zweite Blütezeit des Klosters.
Das Kloster erhält seine heutige barocke Gestalt
1802/1803 Säkularisation
1810-1975 Evangelisch-Theologisches Seminar
ab 1979 Bildungshaus der Diözese Rottenburg-Stuttgart
mit Sitz der Kath. Erwachsenenbildung Hohenlohekreis e.V.
und der Landpastoral Kloster Schöntal
1984 Sitz der Gemeindeverwaltung Schöntal
im alten Offiziantenbau des Klosters
1986 Evangelisches Pfarrgebäude im Inneren Torbau
Klosteranlage